22215
page-template-default,single,single-page,postid-22215,stockholm-core-2.3.2,select-theme-ver-9.0,ajax_fade,page_not_loaded,,qode_menu_,wpb-js-composer js-comp-ver-6.7.0,vc_responsive,elementor-default,elementor-kit-22660

Kleine Lidtumore – ambulante Entfernung

Kleine Lidtumore – ambulante Entfernung

Neu entstehnde Veränderungen der Augenlidhaut werden als Lidtumore bezeichnet. Die Entfernung wird jeweils individuell geplant. Es handelt sich um kleine Geschwülste der Haut am Ober- oder Unterlid des Auges. Die Entfernung ist in der Regel in einer ambulanten Operation möglich.

Es kann sich um gutartige Hauttumore, wie z.B. Warzen oder Fettablagerungen handeln. Möglich sind auch bösartige Tumore am Augenlid, am häufigsten wird das „Basaliom“ (Basalzellkarzinom) behandelt oder Vorläuferveränderungen wie die sog. solare/aktinische Keratose. Zahlreiche Ursachen können zu kleinen Lidtumoren führen. Dazu zählen z.B. übermäßige und intensive Sonnenstrahlen (Aktinische Keratose, Basalzellkarzinom), in seltenen Fällen Röntgenstrahlung, eine genetische Veranlagung, eine Schwäche des Immunsystems, vor allem aber der Alterungsprozess selbst. Lidtumore, bei denen der Verdacht besteht, dass sie nicht gutartig sind, stellen eine eindeutige Indikation zur chirurgischen Entfernung dar. Der Operationsumfang muss je nach Tumorgröße individuell geplant werden, je nach Art der Veränderung sind unterschiedliche Abstände zum gesunden Nachbargewebe erforderlich. Grundsätzlich bevorzuge ich bei der Tumorchirurgie die konventionelle Entfernung mit dem Skalpell, um eine feingewebliche Aufarbeitung zu ermöglichen.

Zurück zum Behandlungsspektrum